Online-Meetings, persönliche Kundengespräche, Messen und Events – so sieht der Arbeitsalltag von unserem Account Executive Pascal bei unserer Customer Experience Management Plattform zenloop aus. Im Interview zeigt Pascal die Vielfältigkeit in seinem Beruf und erklärt, worauf es beim Sales wirklich ankommt.
Job-Interview: Account Executive Pascal verrät was hinter einem Sales Job wirklich steckt
1. Stell dich bitte kurz vor.
Hi, ich bin Pascal, 22 Jahre alt und arbeite bei zenloop als Account Executive im Sales. Ich komme ursprünglich aus Neukölln und bin im schönen Land Brandenburg aufgewachsen. Für den Job bin ich aber wieder zurück in die Hauptstadt gezogen und entdecke gerade Berlin-Mitte für mich.
2. Kannst du uns kurz erklären, was dein Job beinhaltet?
Mittlerweile bin ich schon seit vier Monaten Teil des Sales Teams bei zenloop. Dabei gestaltet sich der Job vielseitig und meine Aufgaben variieren sehr.
Zum einen baue ich unsere Kundenkontakte auf. Das bedeutet, dass ich unsere Kunden vom Erstkontakt bis zur finalen Zusammenarbeit begleite. Zudem unterstütze ich unser Product Team, indem ich meine Ideen zur Weiterentwicklung der Prozesse und Systeme einbringe. Es ist also ein sehr umfangreiches Tätigkeitsgebiet und genau das macht es so spannend.
3. Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag?
Kurz gesagt: herausfordernd und auf jeden fall nie monoton. Den größten Teil meiner Arbeitszeit verbringe ich im Gespräch mit Kunden – am Telefon, in Online-Meetings, persönlich vor Ort, auf Messen oder während eines Events. Jede Möglichkeit wird genutzt, um mit Kunden oder potentielle Neukunden ins Gespräch zu kommen.
Im Grunde leite ich den gesamten Prozess, um unsere NPS-Plattform zenloop bei unseren Kunden gewinnbringend einzusetzen. Dazu gehören natürlich auch Trainings, Meetings und Veranstaltungen. Mein „Arbeitsalltag” ist also immer sehr abwechslungsreich.
4. Welche Stationen hast du auf dem Weg zu deiner aktuellen Position durchlaufen?
Nachdem ich mein Abitur in 2015 abgeschlossen habe, war ich mir unschlüssig, ob ich studieren oder eine Ausbildung machen möchte. Da ich einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag schätze, habe ich mich dann für eine Ausbildung als Hotelfachmann entschieden.
Ich habe schnell gemerkt, dass ich gern im direkten Kontakt zu Gästen und Kunden stehe, das Hotelgewerbe aber grundsätzlich nicht meine Branche ist. Stattdessen bin ich auf den Sales Bereich aufmerksam geworden.
Ich habe dann begonnen, als Sales Manager bei einem Start-up für Recruiting-Software zu arbeiten und war von der ersten Minute an begeistert. Durch diese Entscheidungen führte mich mein Weg dann zu zenloop.
5. Was magst du an deiner Arbeit bei zenloop am meisten?
Der Vibe – wer wissen will, was das genau heißt, darf mich gern kontaktieren und nachfragen. 😉
6. Was gibt dir am meisten Wertschätzung in deiner Position?
Wenn man sein Wissen weiterentwickelt und dadurch bekannte und erfolgreiche Unternehmen als Kunden unterstützen kann, das ist der beste Moment.
7. Wie würdest du zenloop einem guten Freund beschreiben?
Ein Start-up am Rosi in Berlin-Mitte mit einem jungen, internationalen Team, das immer sehr klare Ziele verfolgt und für diese immer 110 Prozent gibt. Jeder bringt seine Stärken und Meinungen ein, um zum großen Ganzen beizutragen. Genau diese Can-do-Einstellung merkt man – vom Morning-Meeting bis zum Feierabendbier.
8. Welchen Rat würdest du anderen geben, die sich darum bemühen bei zenloop oder anderswo weiterzukommen?
Du musst ganz genau wissen wer du bist, was du machst und wo du hin möchtest. Wenn man sich im Arbeitsleben verstellen muss oder in seiner Arbeit nicht aufgeht, ist das der richtige Moment etwas zu ändern.
Daher sollten man sich in seiner Rolle und in seinen Aufgaben immer wohlfühlen. Wenn das der Fall ist, weiß man, dass man am richtigen Platz ist – egal, ob bei der Arbeit oder anderswo.
9. Was müssen Bewerber mitbringen, um erfolgreich zu sein?
Stichwort: Mindset. Wissen was man möchte und genau das verfolgen. Gerade in einem jungen Start-up ist es wichtig, viel Engagement und Proaktivität mitzubringen, was Team und Unternehmen voranbringt. Das bedeutet auch, sich selbst und andere zu hinterfragen und nie stehen zu bleiben.
10. Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Vieles! Ich spiele Eishockey, fahre gern auf Festivals und zum Campen. Je nachdem, wie das Wetter ist, gehe ich auch gern an der frischen Luft bouldern oder bleibe drinnen in der Halle. Aber vor allem genieße ich es, jeden Winkel von Berlin zu entdecken und immer wieder neue Dinge zu erleben.
Du willst wissen, wie es danach weitergehen kann? Auch im Sales Bereich gibt es bei zenloop Aufstiegsmöglichkeiten. Unser Head of Sales Felix erzählt in seinem Interview über seinen Einstieg bei uns und die Herausforderungen im Arbeitsalltag.
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