Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, Social Media – als Praktikant/in bei zenloop kann man mehr lernen als nur Kaffee kochen. Unsere Praktikantin im Content Marketing, Victoria, gibt uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei unserer integrierten Experience-Management-Plattform zenloop und zeigt wie facettenreich ein Praktikum sein kann.
Uni Mannheim Masterandin im Interview
1. Kannst du dich bitte kurz vorstellen?
Hi, ich bin Victoria, 23 Jahre und mache gerade meinen Master in Management an der Universität Mannheim. Dabei konzentriere ich mich besonders auf die Bereiche HR und Marketing. Davor habe ich bereits meinen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre in Mannheim gemacht. Da wir gerade Semesterferien haben und ich gerne praktische Erfahrungen sammeln wollte, habe ich mich für ein Praktikum im Marketing in der Hauptstadt bei zenloop entschieden.
2. Warum hast du dich für ein Praktikum bei zenloop entschieden?
An der Uni in Mannheim bin ich Mitglied in der Studenteninitiative Thinc! e.V. für Start-up und Entrepreneurship. Im Oktober letzten Jahres hatte ich daher die Möglichkeit, an einem Workshop von zenloop an unserer Uni teilzunehmen. Da ich super viel Spaß hatte und das Team mich direkt überzeugte, dachte ich mir, dass es sicherlich spannend sei, bei zenloop zu arbeiten. Ich habe ein großes Interesse an Start-ups und an Marketing und wollte zudem gern praktisch arbeiten. Von daher hat sich das Praktikum perfekt angeboten.
3. Wie war das Onboarding?
Der Onboarding Prozess war wirklich top organisiert und ich fühlte mich von Anfang an integriert und gut aufgehoben. Ich erfuhr nicht nur, was meine Aufgaben in den nächsten Wochen sein werden und bekam diese auch gut erklärt, sondern ich lernte auch direkt sehr viel über unser Produkt, E-Commerce und SaaS. Zudem wurde auch sehr viel Wert darauf gelegt, zu erklären, wie die Unternehmenskultur- und werte aussehen. In vielen persönlichen Gesprächen und Trainings konnte ich verstehen, wie wir bei zenloop kommunizieren, zusammenarbeiten und Feedback geben. Das war wirklich super.
4. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Das ist gar keine so leichte Frage, denn es gibt nicht „den typischen Arbeitsalltag”. Jeder Tag ist verschieden, mit vielen neuen und herausfordernden Aufgaben. Diese richten sich auch immer danach, was gerade Priorität hat. Prioritäten können sich aber auch mal schnell ändern. Das macht die Arbeit aber sehr abwechslungsreich und spannend, es wird nie langweilig!
5. Was sind denn beispielsweise Aufgaben eines Marketing Interns?
Da ich gerade im Content Marketing arbeite, geht es vor allem um die Erstellung von Inhalten. Ich übernehme beispielsweise gerade die Social Media Kanäle von zenloop und überlege mir, welche Posts in den nächsten Monaten geteilt werden können und welche Creatives man dazu benötigt. Das spreche ich dann mit unserer Designerin ab. Somit ist auch Teamwork gefragt. Weitere Aufgaben sind zum Beispiel Blog-Artikel für die Website schreiben, Ideen für das Website-Layout entwickeln oder auch strategische Aufgaben, wie die Erstellung eines Social Media Reportings.
6. Was macht dir am meisten Spaß an der Arbeit bei zenloop?
An der Arbeit bei zenloop gefällt mir besonders gut, dass das Team sehr jung und motiviert ist. Man hat das Gefühl, dass jeder das Unternehmen voranbringen möchte. Außerdem finde ich, dass man sehr schnell Verantwortung übertragen bekommt. Es herrscht also eine echte „Hands-on Mentalität”.
7.Wie würdest du zenloop einem guten Freund beschreiben?
Ein Start-up in Berlin, mit einem sehr coolen, internationalen und jungen Team, in dem jeder wirklich sehr fleißig und motiviert ist, das Produkt und das Unternehmen weiterzubringen. Jeder hat die Möglichkeit seine Stärken einzubringen und viel dazuzulernen.
8. Welche Qualitäten konntest du bei zenloop für deinen weiteren Werdegang entwickeln?
Ich finde bei zenloop geht es vor allem um Eigenverantwortung, Teamfähigkeit und Dinge einfach zu machen. Zudem lerne ich auch super viele praktische Anwendungen, die ich so in der Uni niemals machen würde. So erfährt man beispielsweise, wie oder durch welche Codes eine Website aufgebaut ist, wie ein Ticketsystem funktioniert, bis hin zur Strategie- und Content-Planung.
9. Wie sieht deine zukünftige Karriere aus?
Da bin ich mir ehrlich gesagt noch gar nicht sicher. Ich bin ja erst in meinem ersten Mastersemester. Also habe ich auch noch knapp zwei Jahre um das endgültig zu entscheiden. Ich möchte auf jeden Fall noch ein Auslandssemester machen und auch noch mal einen Einblick in den HR-Bereich bekommen. Aber gerade könnte ich mir auch durchaus vorstellen, nach dem Studium eine Weile bei einem Start-up zu arbeiten.
10. Was machst du gerne, wenn du gerade nicht arbeitest?
Ich mache super gern Sport. Seitdem ich ganz klein bin, spiele ich Tennis und fahre Ski. Außerdem gehe ich sehr häufig joggen. Das ist übrigens auch eine gute Möglichkeit Berlin zu erkunden ;). Ich treffe mich auch gern mit Freunden, koche und reise viel.
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