Kodieren, Zusammenarbeiten und Teamwork – so sieht der Arbeitsalltag von unserem Developer Alan bei unserer integrierten Experience Management Plattform zenloop aus. Im Interview zeigt Alan, wie vielfältig sein Beruf ist und erklärt wobei es in der Entwicklung ankommt.
Unser Developer Alan im Interview
1. Kannst du dich bitte kurz vorstellen?
Hi, ich bin Alan. Ich komme ursprünglich aus Madrid in Spanien. Ich zog 2014 nach Berlin und arbeite seit 2017 als Software Entwickler bei zenloop.
2. Was genau sind die Aufgaben eines Entwicklers bei zenloop?
Als Entwickler bei zenloop versuchen wir natürlich so sauber und effizient wie möglich Code zu schreiben. Wir arbeiten sehr eng mit den Produktmanagern, Designern und QA-Ingenieuren zusammen. Aber am wichtigsten ist, dass wir bei zenloop als Team arbeiten. Wir versuchen auch, unsere internen Prozesse konsequent zu verbessern, lästige Fehler zu beheben oder den Code der anderen Entwickler zu überprüfen.
3. Was sind die größten Herausforderungen deiner Arbeit und wie gehst du mit diesen um?
Da würde einmal The Cult of Done Manifesto zitieren, denn dieses Zitat finde ich sehr inspirierend und sehr zutreffend: „There are three states of being. Not knowing, action and completion”. Entwickler befinden sich sehr häufig in der „Not knowing”- Phase. Es ist aber wichtig diese Phase zu bewältigen und herauszufinden, was wir lernen, erforschen oder diskutieren müssen, um weiter zu kommen.
4. Was gibt dir am meisten Wertschätzung in deinem Job bei zenloop?
Zum einen ist unser Entwicklungszyklus ist in der Regel recht kurz, so dass wir die Auswirkungen der Funktionen auf unsere Kunden schnell erkennen können, das ist sehr spannend. Aber was mir noch mehr Wertschätzung für meine Arbeit gibt, sind die Momente, in denen ich zurückblicke und sehe, wie sehr das Produkt gewachsen ist, seit ich bei zenloop angefangen habe!
5. Welche Karrierestufen hast du vor zenloop durchlaufen?
Ich habe in Madrid Computertechnik studiert. Dort habe ich in der Softwareentwicklung für Banken gearbeitet. Ich war Programmierer, Projektleiter und Scrum Master. In die Start-up Szene habe ich mich verliebt, als ich nach Berlin zog.
6. Wie würdest du die Dynamik und den Arbeitsstil in deinem Team beschrieben?
Bei zenloop diskutieren wir offen und fordern die Ideen des anderen heraus, aber wir nehmen Meinungsverschiedenheiten nicht persönlich. Außerdem konzentrieren wir uns darauf, Dinge zu erledigen. Der Großteil meines Teams arbeitet von verschiedenen Orten aus, aber zweimal im Jahr kommt die gesamte Belegschaft für eine Teamwoche zusammen. Dies sind teilweise die einzigen Momente, in denen ich einige der anderen Entwickler persönlich treffe. Aber das Coole daran ist, dass wir uns wirklich gut verstehen und immer eine tolle Zeit haben.
7.Was gefällt dir am meisten an deinem Job als Entwickler?
Um nochmal auf das Zitat von eben zurückzukommen: der Moment in dem sich aus der „Not knowing”- in die „Completion”-Phase begibt. Es ist sehr befriedigend, quasi so, wie wenn man das letzte Teil eines Puzzles zusammensetzen würde.
8. Warum hast du dir zenloop als Arbeitgeber ausgesucht und wie würdest du zenloop einem Freund beschreiben?
Ich habe gerne mit Łukasz, unserem CTO, und einigen anderen Entwicklern im Team in einem Unternehmen gearbeitet, bevor ich zu zenloop kam, daher war es ein einfacher Übergang. Bevor ich mich entschied, zu zenloop zu kommen, hatte ich auch die Gelegenheit, mit Björn und Paul, den beiden anderen Mitbegründern, und dem größten Teil des Teams (damals war es noch recht klein) zu plaudern. Danach war ich davon überzeugt, in ein so kluges und motiviertes Team mit einem Growth-Mindset einzutreten.
9. Was würdest du sagen, sollte ein Bewerber mitbringen, um in eurem Team erfolgreich zu sein?
Lernbereitschaft, Eigenmotivation und Aufgeschlossenheit.
10. Wie gestaltest du deine Freizeit am liebsten?
Es macht mir Spaß, mich selbst herauszufordern und kleine Experimente zur Selbstverbesserung durchzuführen. Ich liebe es, neue Städte zu erkunden, Sport zu treiben und neue Wörter in anderen Sprachen zu lernen. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ich jemals ein große Künstler werde, liebe ich es, meine künstlerische Seite zu erkunden, indem ich musiziere, tanze und Improvisationstheater mache. Das hilft mir, ausgeglichen zu sein.